jugendliche Identität und Depressionen - warum und was zu tun ist?

Adolescent Identität und Depressionen oftmals Hand in Hand gehen. Es ist nicht schwer zu sehen warum. Die Pubertät ist eine Zeit der Entdeckung Ihrer Identität und zur Krönung des ganzen in der heutigen Welt fragen Sie sich vielleicht einer von vielen Jugendlichen wird wenig, wenn überhaupt positive Ermutigung von Menschen um Sie herum. Es gibt etwas über der Adoleszenz, die viele Ähnlichkeiten mit Kleinkindalter hat. Ein Kleinkind beginnt, ihre Unabhängigkeit zu erklären. Deshalb haben wir es die Trotzphase nennen! Ganz plötzlich, dass einmal eine Zeit in der Regel konform kleines Baby auf einer Persönlichkeit ihrer eigenen einnehmen. Was ist passiert?

Es ist ein Abenteuer in die Unabhängigkeit und Ändern von Hormonen.

Adolescence wie Kleinkindalter beginnt eine neue Art von Unabhängigkeit aus der Kindheit. Oft als Ergebnis, Eltern fühlen sich abgelehnt und verlieren das Vertrauen in sich selbst, oft sogar die Ablehnung ihres Kindes. Der Teenager fühlt diesen Verlust, ebenso wie die Eltern, aber diese neue Unabhängigkeit bedeutet, dass die Eltern nicht mehr benötigt werden, um voll für ihr Kind zu kümmern. Gefühle der Einsamkeit für die Eltern auch passieren, und dies kann abfärben auf das Kind was ihm das Gefühl, dass seine Eltern Unglück seine Schuld ist. Der Teenager dann fühlt sich schuldig und nutzlos. Wenn ein junger Mensch nicht in der Lage, seine Gefühle in einer unterstützenden Atmosphäre ausdrücken können Depressionen in (McCoy 11).

Die Forscher fanden heraus, dass es eine "starke Assoziation zwischen negatives Denken und Depression bei Jugendlichen" (Garber, Weiss und Shanley, 1993). Es macht Sinn - wenn Sie negativ denken, fangen Sie an, in die Depression rutschen.

Eine weitere Ursache von Depressionen bei Jugendlichen sind die vielen Veränderungen, die bei Jugendlichen das Leben passiert sind körperlich, emotional und kognitiv. All dies sind neue Erfahrungen zu ihnen und schaffen oft innere Unruhe. Sie wissen einfach nicht, wie man auf diese Veränderungen einzustellen. Sie haben keine Geschichte und Erfahrungen aus der Vergangenheit zurückgreifen können und so oft das Gefühl allein gelassen und in der Dunkelheit zu bewältigen (McCoy 15).

Wie Jugendliche mit ihren jugendlichen Identität und Depressionen zu kämpfen?

Adolescent Identität und Depressionen können zu schwerwiegenden Folgen führen und ein Selbstmord. Versuche sind oft die Jugendlichen den Weg zu schreien, um Hilfe für jemanden, zur Kenntnis zu nehmen und ihnen helfen, mit ihrer Depression (Myers 113). Allerdings oft sie will nicht sterben. Sie will einfach nur geliebt, geschätzt und verstanden werden. Wenn ein Jugendlicher ist unfallträchtig oder ernsthafte Risiken, kann dies auch ein Schrei sein, um Hilfe aus der Depression.

Leere verursacht manchmal Jugendliche, verschiedene Rollen suchen Erfüllung, als sie einen Mangel an Vertrauen und haben das Gefühl, dass sie keine Ressourcen zu bewältigen, weil sie isoliert fühlen, haben zu spielen. Einige wählen zu laufen weg von der eigentlichen Frage, wer sie ist und stattdessen wird auf den Komfort von Drogen, Alkohol und sexuelle Promiskuität oder Dating-Beziehungen (Myers 120). Jedoch weiterhin die Leere, wenn die Jugendlichen ist nüchtern, die mehr Drogen und Alkohol nur was eine Abwärtsspirale in völlige Selbstzerstörung.

Also, was ist ein Elternteil zu tun?

Um es auf der Linie lag - ein Teenager meisten leidet oft mit Depressionen und Selbstwertgefühl, wenn ihre emotionale Tank leer ist und kein Elternteil oder Vormund zu füllen. Ein Teenager muss wissen, sie sind einzigartig und wertvoll! Aber, es Hoffnung, wenn die Eltern oder Erziehungsberechtigten ihre Rolle anerkennt Investitionen in das Leben der Teenager! Übernehmen Sie die Verantwortung und dann selbst erziehen, was das aussieht und sowohl Sie als auch Ihr Kind wird, desto glücklicher für sie.

Es gibt Hoffnung! Ihr jugendlich ist es wert!

merri ellen Giesbrecht

Hinweise:

Garber, judy, nancy Shanley und Bahr weiss. "Erkenntnisse, depressive Symptome und Entwicklung bei Jugendlichen." Journal of Abnormal Psychology. vol. 102 (1), Februar 1993: 47-57. PsycARTICLES Datenbank.

McCoy, kathleen. Umgang mit jugendlichen Depression: ein Leitfaden für Eltern. New York: New American Library, 1982.

myers, Irma und Arthur myers. Deshalb fühlen Sie sich nach unten und was Sie dagegen tun können. new york: Charles Scribner Söhne, 1984.

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