Wetter als Migräne-Auslöser

Ich hatte alle gängigen Migräne-Trigger gehört, und versuchte, sie zu vermeiden, ohne Wirkung. Dann hörte ich von einer überraschenden ein ich noch nie gedacht hatte. Und doch schien es zu binden mit meiner Migräne-Tagebuch. Nun, hier saß ich mit Blick auf den Arzt, fragen, was seine Reaktion wäre.

Der Arzt schaute mich mit so etwas wie Interesse für die erste Zeit.

Stellen Sie sich meine Überraschung und Erleichterung, als er sagte: "Ja, ich habe gehört, dass bei einer medizinischen Konferenz vor kurzem." Änderungen des Luftdrucks, eh? Vielleicht können wir etwas dagegen tun. "

Nun, er ist der einzige Arzt, den ich je getroffen hatte, die sagte, dass das, dachte ich. Dinge sah plötzlich heller. Nein, er hatte es nicht sicher, dass er mich fix gesagt, aber hey, er hat mich nicht an als wäre ich verrückt, entweder ...

~ (Anonym Migränepatient)

Viele Migränepatienten haben seit Jahren versucht, Ärzte sagen, dass sie scheinen nicht zu einem der Auslöser der Migräne-Liste haben, sondern ihre bösartigen Kopfschmerzen schien, um Wettermuster verknüpft. Dies führt meist zu Skepsis, wenn nicht gar ungläubig und Abberufung von Migräne Ansprüche.

Die häufig gestellte Frage lautet: "OK, welches Wetter angeblich löst diese Migräne von dir?"

Problem mit dieser Frage ist sie nicht, wie die Antwort: "Nun, verschiedene, wirklich ..."

Es ist nicht das Wetter, genau, sehen Sie. Es ist die Veränderung des Wetters. Wenn es heiß ist, aber der Wind auffrischt, und der Himmel wird eine lustige Farbe. Wenn es kalt und klar ist und immer noch als sein kann, aber das Wochenende prognostizierten fordert Schnee. Wenn es so feucht ist kann man kaum atmen, und der Donner hält Poltern aber die regen will einfach nicht starten.

Manche Menschen bekommen Kopfschmerzen, wenn es zu heiß oder zu kalt ist, wenn es stürmt ist, wenn die Sonne hell ist, wenn der Wind bläst zu hart. Die meisten jedoch erhalten, wenn das Wetter Migräne verschiebt sich von einem Extrem zum anderen, ob die Veränderung in der Temperatur, Feuchtigkeit oder Luftdruck sein.

A 2000 Studium an der University of Calgary in Alberta, verfolgt Kanada 75 Migräne-Patienten für zwei Jahre (* 1) Eine spezifische Großwetterlage als Chinook bekannt insbesondere für die Region ist;. Warmen Westwinden fließt in den Bereich von Spätherbst bis Anfang Feder kann zu extremen Veränderungen in der Temperatur und Luftdruck. Es ist eine aufgezeichnete Instanz einer Temperaturänderung von mehr als 100 Grad Celsius in einem einzigen Tag, und Windgeschwindigkeiten von über 100 Meilen pro Stunde wurden ebenfalls dokumentiert. (* 2)

Die Migräne-Patienten im Alter von 16 bis 65, wurden gebeten, ein detailliertes Protokoll der Daten, dass sie Migräne litt, die Zeit die Kopfschmerzen begann und endete, und der Schwere der Schmerzen zu halten. Die Versuchspersonen wussten nicht, dass die Auswirkungen von Änderungen des Luftdrucks wird untersucht. Ein Team von Neurologen untersuchten diese Aufzeichnungen und abgestimmt die Daten in den Protokollen mit Wetter-Datensätze für den Bereich, wenn der Chinook weht gezeigt hatte.

32 der 75 Patienten erlitten Migräne unmittelbar vor oder während Chinooks. Dies ist ein sehr hoher Prozentsatz für eine Bedingung die meisten Ärzte bis dahin beiseite als "alles in den Kopf des Patienten 'gebürstet. Ärzte schließlich angefangen, Patienten ernst.

Die meisten Migräne, die auf Medikamente reagieren, kann tatsächlich abgewendet werden, wenn die Dosierung bei der ersten Warnsignal, dass eine Migräne zu zu rechnen ist genommen wird. Es besteht die Hoffnung, dass die Betroffenen aus witterungsbedingten Migräne kann von einem Angriff einfach abzuwehren durch Überwachung der Wetterberichte und die Einnahme von Medikamenten, wenn die Bedingungen vorbereiten, um drastische Veränderung zu unterziehen.

Bisher mehreren anderen Studien wurden durchgeführt, dass offenbar der kanadischen University die Ergebnisse zu bestätigen. Mehrere andere medizinische Einrichtungen, die Mayo Clinic unter ihnen, lief ihr eigenes Studium und sagte, die Ergebnisse waren nicht schlüssig. (* 3)

Viele Migränepatienten sind jetzt mit ihren Symptomen erkannt und behandelt werden, aber, und kann Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern oder zu vermindern die Auswirkungen von Wetter ausgelöst Migräne. Medication ist eine Möglichkeit, mit Propranolol ist die beliebteste vorbeugende Medikamente für wetterbedingte Migräne. Andere Wege sind Entspannungstechniken, Massage, Aromatherapie oder sogar Akupunktur oder Akupressur Therapie.

Protokollierung ein Tagebuch der Migräneattacken ist eine nützliche Methode, um zu überprüfen, ob sie auf Wetterveränderungen verknüpft werden können. Diagramm so viel wie Sie können so oft wie Sie können, wenn Ihre Kopfschmerzen entpuppen sich nicht vom Wetter Veränderungen ausgelöst werden, könnte man einen weiteren Grund von Daten, die Sie sammeln, aufzudecken, wenn Sie Ernährung, Schlaf-Muster und Stress gehören als gut.

Informieren Sie sich durch Nachschlagen verschiedenen Fallstudien und Erforschung der verschiedenen Medikamente und Techniken zur Vorbeugung und Behandlung Migräne. Sie kennen Ihre eigenen Körper besser als jeder andere, versuchen, es so gesund wie möglich und herauszufinden, wie zur Senkung der Stress in Ihrem Leben. Jede Migräne, ob der Trigger Wetter, Lebensmittel oder Hormon verwandt werden, kann durch Stress verstärkt werden.

Wenn Sie feststellen, dass Ihre Kopfschmerzen in der Tat werden durch Wetterbedingungen eingestellt, nehmen Sie Ihre Logbuch mit Ihnen zu Ihrem Arzttermin. Dies wird Ihnen helfen, Ihren Fall, wenn Ihr Arzt ist ein Skeptiker. Gemeinsam werden Sie und Ihr Arzt sollte in der Lage zu kommen mit einem Plan, um Ihre Chancen auf eine Migräne zu reduzieren und minimieren die Schwere von Kopfschmerzen Sie leiden. Hoffentlich gerade in Ihren Verdacht wegen der Migräne an das Wetter gebunden validiert wird ein Trost sein, zu wissen, dein Feind ist die halbe Schlacht gewonnen!

(* 1) BBC News online: Gesundheit - Mi, 26. Januar 2000 (* 2) wikipedia, von Encyclopædia Britannica (2006) (* 3) mayo Klinikpersonal, 2008, dan Vergano, Medical Tribune News-Service
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